Der Leuchtturm von Warnemünde
Informationen zum 1898 erbauten Leuchtturm des Ostseebades
Leuchtturm und Teepott von Warnemünde
Schnitt des Leuchtturms
Der Leuchtturm von Warnemünde
Weithin sichtbar ragt der 1897 erbaute Turm etwa 31 Meter in die Höhe.
Ein kugelförmiges Kupferdach bedeckt die Spitze. Sein
Äußeres besteht aus weißen Klinkern mit dunkelgrünen,
waagerechten Streifen.
Auch heute wird der Turm noch genutzt:
Ferngesteuert strahlt er sein Licht 20 Seemeilen (37km)
übers Meer, wobei die menschliche Sichtweite etwa 16 Seemeilen (30km)
beträgt. Zuvor, d.h. von 1836 bis 1898, betrieben die Warnemünder
noch eine Ziehlaterne als Navigationshilfe für die Schiffe.
Der Turm eröffnet übrigens auch Besuchern einen eindrucksvollen
Panoramablick auf die Ostsee, Warnemünde und Rostock.
Dafür stehen zwei Aussichtsplattformen von Mai bis September zur Verfügung.
Schnitt des Warnemünder Leuchtturms:
1 = Fresnelscher Feuerapparat
2 = ehem. Materialraum
3 = ehem. Signalmann und Wärterstube
4 = ehemalige Lotsenstube
5 = Wendeltreppe mit 135 Stufen
6 = Eingang
7 = Keller
8 = ehem. Petroleumkeller
9 = Pfahlgründung auf 35 Pfählen
1 = Fresnelscher Feuerapparat
2 = ehem. Materialraum
3 = ehem. Signalmann und Wärterstube
4 = ehemalige Lotsenstube
5 = Wendeltreppe mit 135 Stufen
6 = Eingang
7 = Keller
8 = ehem. Petroleumkeller
9 = Pfahlgründung auf 35 Pfählen
Blick vom Leuchtturm auf die Westmole
Obere Aussichtsplattform des Warnemünder Leuchtturms